Michael Albrecht: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
==Lebensbeschreibung<ref>Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von P. Gall Heer (StiArEbg Professbucheinräge) übernommen.</ref>== | ==Lebensbeschreibung<ref>Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von P. Gall Heer (StiArEbg Professbucheinräge) übernommen.</ref>== | ||
+ | Von Br. Michael ist in den klösterlichen Quellen sehr wenig zu vernehmen. Er war von Österreich her aus Bregenz und wurde am 28. November 1759 geboren und auf den Namen Josef getauft. Die Namen der Eltern sind nicht bekannt.<ref>Die Albrechts waren auch eine der Bregenzer Künstlerfamilien.</ref> Er legte am 23. November 1806 konnte er mit noch 47 Jahren auf den Namen Michael Profeß ablegen. Von ihm nennt das Nekrologium nur das Todesdatum, dem 22. April 1817 und fügt bei: „Er war ein frommer und unermüdlicher Arbeiter für das Kloster und das Heil seiner Seele. Er war Maurer, Koch, Sakristan, ein sehr arbeitsamer Mann der schon mit 57 Jahren starb.“ | ||
+ | (Quellen: Acta cap. 1817, 22. Juni). | ||
+ | |||
+ | (in „Album Engelbergensis“ Nr. 594) | ||
+ | bei Heer Nr. 586: | ||
== Einzelnachweise == | == Einzelnachweise == |
Version vom 17. März 2021, 03:22 Uhr
Michael (Josef) Albrecht (* 28. November 1759 in Bregenz; † 22. April 1817 in Engelberg)
Inhaltsverzeichnis
Lebensdaten
Profess: 23. November 1806
Ämter
Beziehungsnetz
Verwandtschaft
Lebensbeschreibung[1]
Von Br. Michael ist in den klösterlichen Quellen sehr wenig zu vernehmen. Er war von Österreich her aus Bregenz und wurde am 28. November 1759 geboren und auf den Namen Josef getauft. Die Namen der Eltern sind nicht bekannt.[2] Er legte am 23. November 1806 konnte er mit noch 47 Jahren auf den Namen Michael Profeß ablegen. Von ihm nennt das Nekrologium nur das Todesdatum, dem 22. April 1817 und fügt bei: „Er war ein frommer und unermüdlicher Arbeiter für das Kloster und das Heil seiner Seele. Er war Maurer, Koch, Sakristan, ein sehr arbeitsamer Mann der schon mit 57 Jahren starb.“ (Quellen: Acta cap. 1817, 22. Juni).
(in „Album Engelbergensis“ Nr. 594) bei Heer Nr. 586:
Einzelnachweise
Bibliographie
- Gottwald, Benedikt: Album Engelbergense. Luzern 1882, S. 140.
- StiArEbg Professbucheintrag nach P. Gall Heer.