Anselm Villiger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebensbeschreibung<ref>Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von der Helvetia Sacra (III I, S. 652f) übernommen.</ref>==
 
==Lebensbeschreibung<ref>Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von der Helvetia Sacra (III I, S. 652f) übernommen.</ref>==
Abt Anselm wurde 11. Februar 1825 in Ennetmoos NW als Jakob, Sohn des Ratsherrn Anton Villiger und der Klara Huser. Nach dem ersten Unterricht an der kleinen Schule auf dem Allweg und an der Lateinschule der Kapuziner in Stans kam er 1839 nach Engelberg, begann 1843 das Noviziat und legte am 14. Januar 1844 die Gelübde ab. Die höhern Berufsstudien absolvierte er im Kloster und erhielt am 18. September 1847 in Luzern die Priesterweihe. Er wirkte zunächst als [[Lehrer]] und Präfekt an der Klosterschule. 1853 wurde er Pfarrer von [[Engelberg]] und noch im gleichen Jahr [[Prior]].<ref>1.</ref> Als [[Prior]] betreute er die beiden Gründerinnen des Klosters Maria-Rickenbach, Sr. Vinzentia Gretener und Sr. Gertrud Leupi, und leitete den Neubau ihres Klosters.<ref>2.</ref> Am 26. Februar 1866 wurde er zum Abt gewählt und am 4. Dezember geweiht.<ref>3.</ref> Für Abt Anselm waren die hohen Schulden des Klosters, die auf Jahrzehnte zurückgingen, ein primäres Anliegen. Durch kluge Verwaltung und Ausnützung der vorhandenen Mittel konnte er dem Kapitel im Jahr, 1881 eine ziemlich ausgeglichene Rechnung vorlegen.<ref>4.</ref> Seine Sorge galt aber auch der klösterlichen Disziplin, der Pflege eines würdigen Gottesdienstes, der Seelsorge und der Klosterschule.<ref>5.</ref> Er liess 1877 eine neue große Orgel erstellen und die Kirche renovieren. Dabei wusste er - trotz dem mangelnden Verständnis seiner Zeit - im wesentlichen den barocken Charakter seines Gotteshauses zu wahren.<ref>6</ref> Zahlreiche Frauenklöster unterstellten sich in dieser Zeit dem Abt von Engelberg. 1866 übernahm er die geistliche Leitung der Klöster Maria Rickenbach, Wonnenstein und Leiden Christi.<ref>7.</ref> Im gleichen Jahr wurde auch das Kloster Melchtal gegründet, das von Engelberg betreut wurde.<ref>8.</ref>
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Abt Anselm wurde 11. Februar 1825 in Ennetmoos NW als Jakob, Sohn des Ratsherrn Anton Villiger und der Klara Huser geboren. Nach dem ersten Unterricht an der kleinen Schule auf dem Allweg und an der Lateinschule der Kapuziner in Stans kam er 1839 nach Engelberg, begann 1843 das Noviziat und legte am 14. Januar 1844 die Gelübde ab. Die höhern Berufsstudien absolvierte er im Kloster und erhielt am 18. September 1847 in Luzern die Priesterweihe. Er wirkte zunächst als [[Lehrer]] und [[Präfekt]] an der Klosterschule. 1853 wurde er Pfarrer von [[Engelberg]] und noch im gleichen Jahr [[Prior]].<ref>StiArEbg Personalakten Villiger; Fellmann, Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901.</ref> Als [[Prior]] betreute er die beiden Gründerinnen des Klosters Maria-Rickenbach, Sr. Vinzentia Gretener und Sr. Gertrud Leupi, und leitete den Neubau ihres Klosters.<ref>Hundert Jahre Benediktinerinnenkloster der ewigen Anbetung Maria Rickenbach, Stans 1957, 9-42. Maria Rickenbach, Geschichte.</ref> Am 26. Februar 1866 wurde er zum Abt gewählt und am 4. Dezember geweiht.<ref>StiArEbg Wahlakten 1866.</ref> Für Abt Anselm waren die hohen Schulden des Klosters, die auf Jahrzehnte zurückgingen, ein primäres Anliegen. Durch kluge Verwaltung und Ausnützung der vorhandenen Mittel konnte er dem Kapitel 1881 eine ziemlich ausgeglichene Rechnung vorlegen.<ref>StiArEbg Personalakten Villiger, Rechnungsablage von 1881.</ref> Seine Sorge galt aber auch der klösterlichen Disziplin, der Pflege eines würdigen Gottesdienstes, der Seelsorge und der Klosterschule.<ref>StiArEbg Tagebuch Villiger (Er war der erste Abt, der regelmässig Tagebuch führte).</ref> Er liess 1877 eine neue grosse Orgel erstellen und die Kirche renovieren. Dabei wusste er - trotz dem mangelnden Verständnis seiner Zeit - im wesentlichen den barocken Charakter seines Gotteshauses zu wahren.<ref>Ibidem; dazu Hess, Klosterbau, S. 389-393. Birchler, Die künstlerische Bedeutung der Klosterkirche Engel­berg, in: Titlisgrüsse 46, 1959/60.</ref> Zahlreiche Frauenklöster unterstellten sich in dieser Zeit dem Abt von Engelberg. 1866 übernahm er die geistliche Leitung der Klöster Maria Rickenbach, Wonnenstein und Leiden Christi.<ref>StiArEbg Tagebücher Villiger.</ref> Im gleichen Jahr wurde auch das Kloster Melchtal gegründet, das von Engelberg betreut wurde.<ref>Jäger, 1866–1966 Benediktinerinnenkloster Melchtal, 1966.</ref>
 
 
Auf ein Angebot des Bischofs John Hogan von St. Joseph im Staate Missouri entschlossen sich Abt und Konvent zur Gründung einer Niederlassung in Amerika. Am 27. April 1873 zogen die Patres Fro- win Conrad von Auw AG und Adelhelm Odermatt von Stans dorthin und legten den Grund zum Kloster Conception, das schon 1881 zur Abtei erhoben wurde. Von dort aus gründete P. Adelheim 1882 im Staate Oregon das Kloster Mount Angel, das 1904 Abtei wurde. Beide Klöster gründeten wieder Tochterniederlassungen.<ref>9.</ref> Für Unterricht und Erziehung der weibli­chen Jugend sandten die Frauenklöster Sarnen, Melchtal und Maria Rickenbach Schwestern in diese Missionsgebiete.<ref>10.</ref> Bei der 14. Säkularfeier des hl. Benedikt 1880 in Rom war Abt Anselm Delegierter der Schweizeräbte.<ref>11.</ref> Die Schweizer Kongregation übertrug ihm auch die Aufgabe, die Wege zu einer Reform des gefährdeten Klosters Disentis zu ebnen.<ref>12.<ref> Enge Kontakte verbanden ihn mit der Bevölkerung von Engelberg. Er nahm regen Anteil an der Entwicklung des Tales zu einem Zentrum des Fremdenverkehrs. Dabei musste er sich an der Finanzierung der durchgehenden Strasse Stans­-Engelberg (1874) und an der Engelbergerbahn (1898) beteiligen.<ref>13.</ref> 1879 gründete er in Engelberg eine Spar- und Leihkasse. Dies war eine Pioniertat, da die Obwaldner Kantonalbank erst 1884 zustande kam.<ref>14</ref> Abt Anselm starb am 14. Januar 1901.<ref>15.</ref>
 
  
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Auf ein Angebot des Bischofs John Hogan von St. Joseph im Staate Missouri entschlossen sich Abt und Konvent zur Gründung einer Niederlassung in Amerika. Am 27. April 1873 zogen die Patres [[Frowin Conrad]] von Auw und [[Adelhelm Odermatt]] von Stans dorthin und legten den Grund zum Kloster [[Conception]], das schon 1881 zur Abtei erhoben wurde. Von dort aus gründete P. Adelhelm 1882 im Staat Oregon das Kloster [[Mount Angel]], das 1904 Abtei wurde. Beide Klöster gründeten wieder Tochterniederlassungen.<ref>StiAEngelberg, Akten über die Klöster in den USA. Adalbert Vogel, Die Benedictiner-Colonie Neu-Engelberg in Conception, in: SMGB  3/1, 1882, S. 209-232; 3/2, 1882, S. 48-64. E. E. Malone, History of Conception, Elkhorn 1971. Catalogus Monasterio­rum OSB, Rom 1970, 466f.</ref> Für Unterricht und Erziehung der weibli­chen Jugend sandten die Frauenklöster Sarnen, Melchtal und Maria Rickenbach Schwestern in diese Missionsgebiete.<ref>Maria Rickenbach, Geschichte, und Frau Mutter Maria Gertrud Leupi, 1858–1879; Engelberg- Sarnen, Geschichte; Melchtal, Geschichte, und Frau Mutter Maria Angela Arnet, 1880–1881.</ref> Bei der 14. Säkularfeier des hl. Benedikt 1880 in Rom war Abt Anselm Delegierter der Schweizeräbte.<ref>StiArEbg Reisebericht des Abtes, vgl. De Kegel, Rolf: Die Italienreise des Engelberger Abts Anselm Villiger 1880 (2014).</ref> Die Schweizer Kongregation übertrug ihm auch die Aufgabe, die Wege zu einer Reform des gefährdeten Klosters Disentis zu ebnen.<ref>StiArEbg Tagebücher und Briefe des Abtes.</ref> Enge Kontakte verbanden ihn mit der Bevölkerung von Engelberg. Er nahm regen Anteil an der Entwicklung des Tales zu einem Zentrum des Fremdenverkehrs. Dabei musste er sich an der Finanzierung der durchgehenden Strasse Stans­-Engelberg (1874) und an der Engelbergerbahn (1898) beteiligen.<ref>Gedenkschrift der historischen Tagung vom 21., 22. und 23. November 1915 in Engelberg, 1916, 70. Luzerner Neueste Nachrichten vom 15. Dezember 1964, Sonderbeilage. StiArEbg Tagebuch Villiger.</ref> 1879 gründete er in Engelberg eine Spar- und Leihkasse. Dies war eine Pioniertat, da die Obwaldner Kantonalbank erst 1884 zustande kam.<ref>StiArEbg Tagebuch Abt Anselm Villiger.</ref> Abt Anselm starb am 14. Januar 1901.<ref>Fellmann, Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901, S. 80ff.</ref>
  
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== Einzelnachweise ==
 
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* De Kegel, Rolf: [https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/021317/2011-05-05/ Anselm Villiger], in e-HLS.
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* Fellmann, Basil: Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901.
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* Heer, Gall: Aus der Vergangenheit von Kloster und Tal Engelberg 1120–1970, S. 431-455.
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* Helvetia Sacra III I, S. 652f.
  
  

Aktuelle Version vom 5. April 2023, 09:34 Uhr

Fotografie von Abt Anselm Villiger.
Fotografie von Abt Anselm Villiger inmitten seiner Mitbrüder, 1869.
Abt Anselm Villiger von Engelberg und Abt Frowin Conrad von Conception 1885.
Wappen von Abt Anselm Villiger.
Grabplatte von Abt Anselm Villiger.

Anselm (Jakob) Villiger (* 11. Februar 1825 von Ennetmoos; † 14. Januar 1901 in Engelberg)

Lebensdaten

Absolvent der Stiftsschule Engelberg: 1839–1843

Profess: 14. Januar 1844

Priesterweihe: 18. September 1847 (Luzern)

Ämter

Lehrer an der Stiftsschule: 1847–1853?

Präfekt: 1849–1853

Pfarrer von Engelberg: 1853

Prior: 1853–1866

Abt: 1866–1901

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Ratsherrn Anton Villiger und der Klara Huser.

Lebensbeschreibung[1]

Abt Anselm wurde 11. Februar 1825 in Ennetmoos NW als Jakob, Sohn des Ratsherrn Anton Villiger und der Klara Huser geboren. Nach dem ersten Unterricht an der kleinen Schule auf dem Allweg und an der Lateinschule der Kapuziner in Stans kam er 1839 nach Engelberg, begann 1843 das Noviziat und legte am 14. Januar 1844 die Gelübde ab. Die höhern Berufsstudien absolvierte er im Kloster und erhielt am 18. September 1847 in Luzern die Priesterweihe. Er wirkte zunächst als Lehrer und Präfekt an der Klosterschule. 1853 wurde er Pfarrer von Engelberg und noch im gleichen Jahr Prior.[2] Als Prior betreute er die beiden Gründerinnen des Klosters Maria-Rickenbach, Sr. Vinzentia Gretener und Sr. Gertrud Leupi, und leitete den Neubau ihres Klosters.[3] Am 26. Februar 1866 wurde er zum Abt gewählt und am 4. Dezember geweiht.[4] Für Abt Anselm waren die hohen Schulden des Klosters, die auf Jahrzehnte zurückgingen, ein primäres Anliegen. Durch kluge Verwaltung und Ausnützung der vorhandenen Mittel konnte er dem Kapitel 1881 eine ziemlich ausgeglichene Rechnung vorlegen.[5] Seine Sorge galt aber auch der klösterlichen Disziplin, der Pflege eines würdigen Gottesdienstes, der Seelsorge und der Klosterschule.[6] Er liess 1877 eine neue grosse Orgel erstellen und die Kirche renovieren. Dabei wusste er - trotz dem mangelnden Verständnis seiner Zeit - im wesentlichen den barocken Charakter seines Gotteshauses zu wahren.[7] Zahlreiche Frauenklöster unterstellten sich in dieser Zeit dem Abt von Engelberg. 1866 übernahm er die geistliche Leitung der Klöster Maria Rickenbach, Wonnenstein und Leiden Christi.[8] Im gleichen Jahr wurde auch das Kloster Melchtal gegründet, das von Engelberg betreut wurde.[9]

Auf ein Angebot des Bischofs John Hogan von St. Joseph im Staate Missouri entschlossen sich Abt und Konvent zur Gründung einer Niederlassung in Amerika. Am 27. April 1873 zogen die Patres Frowin Conrad von Auw und Adelhelm Odermatt von Stans dorthin und legten den Grund zum Kloster Conception, das schon 1881 zur Abtei erhoben wurde. Von dort aus gründete P. Adelhelm 1882 im Staat Oregon das Kloster Mount Angel, das 1904 Abtei wurde. Beide Klöster gründeten wieder Tochterniederlassungen.[10] Für Unterricht und Erziehung der weibli­chen Jugend sandten die Frauenklöster Sarnen, Melchtal und Maria Rickenbach Schwestern in diese Missionsgebiete.[11] Bei der 14. Säkularfeier des hl. Benedikt 1880 in Rom war Abt Anselm Delegierter der Schweizeräbte.[12] Die Schweizer Kongregation übertrug ihm auch die Aufgabe, die Wege zu einer Reform des gefährdeten Klosters Disentis zu ebnen.[13] Enge Kontakte verbanden ihn mit der Bevölkerung von Engelberg. Er nahm regen Anteil an der Entwicklung des Tales zu einem Zentrum des Fremdenverkehrs. Dabei musste er sich an der Finanzierung der durchgehenden Strasse Stans­-Engelberg (1874) und an der Engelbergerbahn (1898) beteiligen.[14] 1879 gründete er in Engelberg eine Spar- und Leihkasse. Dies war eine Pioniertat, da die Obwaldner Kantonalbank erst 1884 zustande kam.[15] Abt Anselm starb am 14. Januar 1901.[16]

Professnummer

  • Nr. 616

Einzelnachweise

  1. Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von der Helvetia Sacra (III I, S. 652f) übernommen.
  2. StiArEbg Personalakten Villiger; Fellmann, Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901.
  3. Hundert Jahre Benediktinerinnenkloster der ewigen Anbetung Maria Rickenbach, Stans 1957, 9-42. Maria Rickenbach, Geschichte.
  4. StiArEbg Wahlakten 1866.
  5. StiArEbg Personalakten Villiger, Rechnungsablage von 1881.
  6. StiArEbg Tagebuch Villiger (Er war der erste Abt, der regelmässig Tagebuch führte).
  7. Ibidem; dazu Hess, Klosterbau, S. 389-393. Birchler, Die künstlerische Bedeutung der Klosterkirche Engel­berg, in: Titlisgrüsse 46, 1959/60.
  8. StiArEbg Tagebücher Villiger.
  9. Jäger, 1866–1966 Benediktinerinnenkloster Melchtal, 1966.
  10. StiAEngelberg, Akten über die Klöster in den USA. Adalbert Vogel, Die Benedictiner-Colonie Neu-Engelberg in Conception, in: SMGB 3/1, 1882, S. 209-232; 3/2, 1882, S. 48-64. E. E. Malone, History of Conception, Elkhorn 1971. Catalogus Monasterio­rum OSB, Rom 1970, 466f.
  11. Maria Rickenbach, Geschichte, und Frau Mutter Maria Gertrud Leupi, 1858–1879; Engelberg- Sarnen, Geschichte; Melchtal, Geschichte, und Frau Mutter Maria Angela Arnet, 1880–1881.
  12. StiArEbg Reisebericht des Abtes, vgl. De Kegel, Rolf: Die Italienreise des Engelberger Abts Anselm Villiger 1880 (2014).
  13. StiArEbg Tagebücher und Briefe des Abtes.
  14. Gedenkschrift der historischen Tagung vom 21., 22. und 23. November 1915 in Engelberg, 1916, 70. Luzerner Neueste Nachrichten vom 15. Dezember 1964, Sonderbeilage. StiArEbg Tagebuch Villiger.
  15. StiArEbg Tagebuch Abt Anselm Villiger.
  16. Fellmann, Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901, S. 80ff.

Bibliographie

  • De Kegel, Rolf: Anselm Villiger, in e-HLS.
  • Fellmann, Basil: Gedenkblätter auf Abt Anselm Villiger, in: Jahresbericht des Gymnasiums Engelberg 1901.
  • Heer, Gall: Aus der Vergangenheit von Kloster und Tal Engelberg 1120–1970, S. 431-455.
  • Helvetia Sacra III I, S. 652f.