Benedikt Deuring

Aus Kloster-Engelberg
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Benedikt (Gabriel) Deuring (* 17. September 1690 in Glarus; † 3. Januar 1768 in Engelberg)

Lebensdaten

Profess: 28. Dezember 1710

Priesterweihe: 22. September 1714

Ämter

Lehrer an der Stiftsschule: 1714–17?

Lehrer der Fratres: 17?–17?

Präzeptor: 1717–1725?

Subprior: 1729, 1747–1748, 1754–1759

Fratresinstruktor: 1729, 1754–1759

Grosskellner: 1725–1727

Archivar: 1725–17?

Pfarrer in Auw: 1736–1742

Pfarrer in Sins: 1742–1747, 1748–1754

Pfarrer in Engelberg: 1756–1757

Beziehungsnetz

Verwandtschaft

Sohn des Johann Jakob Deuring, Lehrer und Organist und der Katharina Wetter.

Paten: Gabriel Tschudi und Magdalena Tschudi.

Firmpate: Kaspar Fridolin Tschudi.

Lebensbeschreibung[1]

P. Benedikt stammte aus Appenzell, wo die Familie heute unter dem Namen Dörig bekannt ist. Er wurde aber am 17. September 1690 in Glarus geboren. Er war der Sohn des Lehrers und Organisten Johann Jakob Deuring und der Katharina Wetter. Er selbst wird in der Taufe Johann Gabriel genannt. Taufpaten waren Gabriel Tschudi und Magdalena Tschudi. Die Firmung erhielt er am 4. Mai 1698 in Glarus durch den Generalvikar von Konstanz, Konrad Ferdinand Geist. Kaspar Fridolin Tschudi wird als Pate genannt.[2]

Ein älterer Bruder von P. Benedikt, Johann Baptist Deuring, hatte als P. Bernardin im Kloster Wettingen Profess abgelegt. Dieser war ebenfalls ein begabter Musiker, und von 1716 bis 1723 Kapellmeister seines Klosters.[3] P. Benedikt machte seine Studien wohl zur Hauptsache in Engelberg, war aber auch bei den Jesuiten in Solothurn, zusammen mit P. Josef Kälin.[4] Wie lange P. Benedikt in Solothurn studierte, ist nicht bekannt.

Er trat 1709 in Engelberg ins Kloster ein und legte am 28. Dezember 1710 auf den Namen des Ordensvaters Profess ab. Seine Tätigkeit im Kloster galt zunächst der Schule und zwar fast auf allen Stufen. P. Ildephons Straumeyer notierte auf Rückseite seines Taufscheines, dass er am 13. November 1715 in die untere Syntax kam, wo Benedikt Deuring der sein Lehrer war. Ebenfalls unterrichtete er in der oberen Syntax und der Rhetorik, der Philosophie und Theologie und in der Musik. P. Benedikt Deuring muss aber auch Präzeptor, Leiter der Schule, gewesen sein, da er ab 1717 immer wieder das Tischgeld für die neuen Schüler entgegennahm.[5] Er muss sich auch mit technischen Arbeiten beschäftigt haben. Denn von ihm erwähnt P. Ildephons Straumeyer in der Beschreibung des alten Klosters, er habe dort fünf Wasseruhren verfertigt.[6] Die heiligen Weihen erhielt er alle durch Bischof Ulrich von Federspiel.[7]

Vor dem Brand von 1729 war P. Benedikt Subprior und Fratresinstruktor.[8] Im Jahr 1713, also noch als Frater, schrieb er ein Choralbuch in Gross-Folio von 262 Seiten, einen starken Band, der noch bis ca. 1890 bei Choralämtern in Gebrauch war. Es trägt den Titel "Missale Angelomontanum pro communiore usu in praesentem formam meo studio ac labore conscriptum. Anno Domini 1713, die 13. Aprilis." Dabei half ihm P. Nikolaus Artho. P. Benedikt dankte ihm mit acht lateinischen Distichen für seine Hilfe.[9]

Am 23. Dezember 1719 kaufte er für seine Fratres eine Anzahl Bücher bei König in Basel für 20 gld.[10] Am 19. Februar 1725 ernannte ihn Abt Maurus Rinderli zum Grosskellner und Archivar [11] Nach Straumeyer schrieb er eine "Instructio Humanistica Meditationis in Imitationem Christi".[12] Am 16. August 1727 war er auf der Konferenz auf dem Jochpass wegen der Grenzen zwischen Bern und Nidwalden zugegen, zusammen mit Abt Maurus Rinderli und P. Karl Breni.[13]

Am Tag des Klosterbrandes, am 28. August 1729, war P. Benedikt mit Fr. Eugen Riser an einem Vakanztag über das Juchli ins Melchtal gestiegen und musste auf der Heimkehr sehen, wie das Feuer den grössten Teil der vielen wissenschaftlichen und musikalischen Arbeiten vernichtet hatte. Tags darauf wurde er von Abt Maurus Rinderli zusammen mit Br. Meinrad Wattenhofer auf eine Sammelreise geschickt. Zunächst wollte ihn der Abt nach Wettingen schicken.[14] Dann aber entschied der Abt, er solle bei den Regierungen der Schweiz und bei anderen Klöstern betteln gehen. Die beiden erreichten aber nicht viel. Sie mussten oft den Vorwurf hören, das Kloster sei nicht so arm, dass es betteln müsste. Die Visitatoren der Kongregation waren unwillig, weil sie vorher nicht von dieser Bettelreise verständigt worden waren.

P. Benedikt musste dann am 1. November 1729 nach Mariastein auswandern und blieb bis am 7. Oktober 1732 dort. Bei den Patres im "Stein" war er sehr beliebt und blieb auch später mit dem Kloster in Kontakt, wie einige Briefe zeigen. Anfangs Oktober kehrte er von dort zurück und schrieb noch unterwegs, von Luzern aus, am 5. Oktober einen fast überschwenglichen Dankesbrief. Vor allem hatte ihm Mariastein Gelegenheit geboten, sich in der französischen Sprache und Literatur weiterzubilden. Ein weiterer Brief folgte aus Engelberg schon am 13. Oktober 1732.[15] Nach dem Klosterbrand von 1729 schenkten die Klosterfrauen von Sarnen dem verarmten Kloster einige Konstanzer Breviere und Kemptener Diurnalien für den Gebrauch im Kloster. Ebenso gaben sie zahlreiche Musikalien, die sie von P. Benedikt vor dem Brand zum Abschreiben erhalten hatten, wieder zurück. Ähnliche Vergabungen meldete Straumeyer von Luzern, Uri und Muri.[16]

P. Benedikt schrieb eine "Refutatio contra libellum Monialium in Stans". Es handelt sich um einen Streitfall der Klosterfrauen von St. Klara in Stans wegen der Zehnten der dortigen Pfarrei. Nach Strauneyer schrieb er "fortiter und eleganter" an den Nuntius Nuntius Giovanni Battista Barni nach Luzern, an den sich die Klosterfrauen gewandt hatten.[17] Bezeichnend für das gespannte Verhältnis Nidwaldens zum Kloster ist, was P. Ildephons Straumeyer im Anschluss an die Abtswahl Emanuel Crivellis in Grafenort berichtet: "Deuring war zur Wahl nach Grafenort gekommen. Nach der Wahl sei er aber verdächtigt worden, er sei fast gestorben aus Gram darüber, dass nicht er Abt geworden sei. Ähnlich haben die Leute auch den tragischen Tod des P. Nikolaus Artho auf die gleiche Ursache zurückgeführt."[18] Tatsache sei, dass er nach der Wahl, am 16. Januar, sofort mit seinem Begleiter, dem Kammerdiener von Beinwil, wieder nach Mariastein zurückkehren wollte. Er blieb im Pfarrhaus in Wolfenschiessen über die Nacht, fühlte sich anderntags unwohl und legte sich nach der Feier der heiligen Messe wieder zu Bett, offenbar wegen starker Erkältung, verursacht durch den strengen Winter, der P. Nikolaus Artho den raschen Tod gebracht hatte. Unterdessen war der Pfarrer von Wolfenschiessen, Jakob Benedikt von Büren, der dem Kloster sehr gewogen war, wieder ins Grafenort gerufen worden, um dem todkranken P. Nikolaus Artho das Krankenöl zu spenden. Als P. Benedikt vernahm, P. Nikolaus sei gefährlich erkrankt, wollte er das Bett verlassen, fand aber die Kraft dazu nicht. Unterdessen eilte Pfarrer von Büren mit dem heiligen Öl nach Grafenort, begegnete auf dem "Leimi"[19] einem Boten, der ihm den bereits erfolgten Tod des P. Nikolaus meldete. P. Benedikt blieb auf Geheiss des neuen Abtes in Wolfenschiessen, bis er nach zwei Tagen geheilt war und mit seinem Begleiter nach Mariastein zurückkehren konnte. In Nidwalden aber behaupteten böse Zungen, P. Nikolaus sei gestorben, P. Benedikt sei dem Tode nahe gewesen, beide hätten gern die Abtswürde erhalten und seien aus Gram über die Niederlage erkrankt. P. Benedikt hatte sich offenbar verhasst gemacht, weil er im Streit um die Grenzen auf dem Jochpass entschieden die Sache des Klosters vertreten hatte.

Am 7. April 1736 wurde P. Benedikt Pfarrer von Auw und blieb dort bis zum 10. März 1742. Darauf kam er als Pfarrer und Ökonom nach Sins und blieb bis zum 24. Juli 1747. Aus dieser Sinserzeit sind im Pfarrarchiv Sins einige vereinzelte Briefe erhalten, die sich zur Hauptsache auf den Neubau der Kirche beziehen, der 1745 begann.[20]

P. Benedikt kehrte 1754 nach Engelberg zurück und wurde zum Subprior ernannt. Er verzichtete aber 1759 auf dieses Amt, um sich mehr seinen Studien widmen zu können. Die Studien bilden ein Kapitel für sich, vor allem seine Tätigkeit als Dichter und Komponist. In Sins schrieb er "Neu eröffneter Gnadenfluss der Andacht und Bruderschaft unter Anrufung Maria, Joachim und Anna in der Kapelle zu Mühlau, der Pfarrei Sins, verfasst von P. Benedikt Deuring, Konventual zu Engelberg".[21] Am 18. April 1717 meldete das Rechnungsbuch[22]: "Der Hans Melchior Schleiss ist wieder von Konstanz" nach Haus heimkommen, welcher dahin versandt wegen der Musicalibus zuo trucken, welche P. Benedictus Düring composuit und Parcus der buochdrucker gmach wider sein Versprechen darmit umging, hat verzehrt 6 gld. 30 s."[23] Zum 1. Mai 1717 gab P. Benedikt, ebenfalls bei Parcus, ein musikalisches Opus heraus, das gemäss Widmung eine Komposition für das 22. Jahr der Abtsweihe Albinis vom 1. Mai 1694.[24]

P. Bendedikt lobte die stete Förderung des kulturellen, besonders des musikalischen Lebens durch den Abt in seinem Kloster.[25] Der Neid scheint aber auch unter Musikern nicht gefehlt zu haben. So war vor allem der Luzerner F. J. Leonti Meyer, sonst ein guter Freund des Engelberger Klosters auf P. Benedikt nicht gut zu sprechen.[26] Er warf ihm vor, er sei ein Puritaner der Kompositionsregel. Ein Komponist, der das "Cantabile harmonios" ausführen will, dürfe unmöglich so sein. Er fürchte sich vor diesem "Critico" nicht im geringsten, doch könnte dieser dem Buchdrucker Samm den Kopf voll machen, weil er weder ihn noch seinen Vater leiden mag und das aus dem Grund, weil er ungemein französisch, ja französischer als der König von Frankreich selbst und also im Concept führet als Gegner (nämlich Österreicher), welche wahrhaftig "nec corde nec animo sind". De iure könne er ihm ja nicht schaden, aber ex invidia. Meyer wollte nicht, dass ihm durch ihn auch nur eine Nota von diesem "Zwiebelkopf" zensuriert werde.[27] Der reichlich selbstbewusste Meyer musste sich von seinem anderen Vetter, P. Honorat Peyer in St. Gallen, der selbst als "Hitzkopf" bekannt war, sagen lassen, er sei ein Herr von Schauensee, aber Ikarus war auch ein solcher zu seinem Unglück geworden, da er zu hoch fliegen wollte, aber der Jupiter hat ihn gelehrt, in den See zu schauen. Er solle standesgemäss höflich und sittsam und demütig sein.[28]

P. Benedikt wollte 1747 nach der Rückkehr von Sins als Beichtiger zu den Klosterfrauen nach Altstätten gehen. Es gefiel ihm aber im Rheintal nicht und so kehrte er schon nach drei Monaten wieder nach Engelberg zurück und wurde wieder Subprior.[29] Er kam am 14. März 1748 bis zum 5. Juli 1754 nochmals nach Sins und übernahm danach wiederum das Amt des Subpriors und Fratresinstruktors und dazu das des Pfarrers von Engelberg von 1755 bis 1756.[30]

P. Benedikt war klein von Gestalt wie sich bei der Öffnung der Klostergruft ergab.[31] Schon seit dem 23. März 1763 war er einem schmerzhaften Steinleiden unterworfen, das ihn bettlägerig machte.[32] Er erlag diesem Leiden nach schwerem Todeskampf am 3. Januar 1768. Von ihm rühmen die "viri illustres" des P. Karl Stadler: "Alles, was er las und gelesen und gehört hatte, blieb ihm im Gedächtnis haften. In den Fragen der Philosophie und Theologie überragte er alle Mitbrüder und suchte sich überdies durch eifriges Studium weiterzubilden.[33]

Werke

Musik

Übersicht der Kompositionen in StiBiEbg cod. 755, S. 385-390.

Die 38 in der Musikbibliothek Engelberg und 29 in der Musiksammlung des Benediktinerinnenklosters Sarnen überlieferten Werke sind erfasst im Répertoire International des Sources Musicales RISM.

Schriften (Auswahl)

In Engelberg:

  • Missale in 2 Bänden (1713) mit Angaben über Mitwirkung der Orgel.
  • Ars componendi musicam.
  • Musicalia plurima.
  • Analyses des discours sur le renouvellement de l’homme par Simon de la Vièrge OCarm. StiBiEbg cod. 754.
  • Recueil des lettres familières, 1732 – et liste des livres et œuvres musicales composées par le P. B. Deüring. StiBiEbg cod. 755.
  • Exposition et réfutation d’un anti-prémotiste moderne 1764/65. StiBiEbg cod. 756 + 757.
  • Principia philosophiae de François Genest 1747. StiBiEbg cod. 758.
  • Instructions pour assister aux mariages dans le diocèse de Constance 1736. StiBiEbg cod. 759.
  • L’année bénédictine 1735. StiBiEbg cod. 760.
  • Pharetra logicales 1720. StiBiEbg cod. 761.
  • Extraits […] du dictionnaire philosophique ou encyclopédie, Paris 1762. StiBiEbg cod. 762.
  • Extraits […] des matières dans les méditations sur l’évangile de Jacques Bossuet 1739. StiBiEbg cod. 763.
  • Le calvaire ou l’école de la croix […] par Pierre Sandret SJ 1731. StiBiEbg cod. 764.
  • Action de Dieu sur les créatures ou la prémotion physique prouvée par raisonnement 1746. StiBiEbg cod. 765.
  • Prières, Sins 1744. StiBiEbg cod. 766.

Im Frauenkloster Sarnen:

  • Institutio humanistica (auch musikalische Abhandlung) MS 229, 84.

Einzelnachweise

  1. Die Lebensbeschreibung wurde weitgehend von P. Gall Heer (StiArEbg Professbucheinräge) übernommen.
  2. StiArEbg Personalien P. Benedikt Deuring.
  3. Dom. Willi, Album Wettingense, Limburg an der Lahn 1904, S. 134.
  4. Dort über die Disputation vom 10. Oktober 1729 und die Besorgung der Thesenblätter.
  5. StiArEbg Rechnungsbuch 1717 ff.
  6. Durrer, Kunstdenkmäler des Kantons Unterwalden, S. 137, nach StiArEbg cod. 200, S. 28.
  7. Subdiakonat am 19. Dezember 1711, Diakonat am 10. Juni 1713, Presbyterat am 22. September 1714.
  8. Straumeyer, Consuetudines, StiArEbg cod. 202, S. 17.
  9. P. Benedikt unterschrieb als "Fr. Benedictus Deuring infimus Montis Angelici inquilinus. Omnia in honorem et augmentum gloriae Dei Teroptimi, Beatissimae et gloriosissimae V. Mariae atque SS. P. Benedicti". Darauf folgte die Widmung in lateinischer Prosa an Abt Joachim Albini. Vgl. Huber, P. Franz: Festschrift "Angelomontana", Gossau 1914, S. 405.
  10. StiArEbg Rechnunsbuch 1717, 23. Dezember 1719.
  11. StiArEbg Korr. Rinderli.
  12. Straumeyer, Annales 9, StiArEbg cod. 229, S. 84.
  13. Odermatt, Collectanea Bd. 2, StiArEbg cod. 211, S. 729.
  14. StiArEbg Acta Cap. I, S. 3.
  15. Staatsarchiv Solothurn, Mariastein Nr. 62.
  16. StiArEbg Acta Cap. I, S. 23.
  17. StiArEbg Acta Cap. I, S. 23, vgl. Straumeyer, Ann. VIII, S. 406.
  18. Straumeyer, Annales 9, StiArEbg cod. 229, S. 200 ff.
  19. Das "Leimi" ist der nächste Weg über den Berg, ungefähr auf der Höhe des ehemaligen Schulhauses Altzellen.
  20. Über Bau und Ausstattung der Sinser Kirche, vgl. Germann, Die Kunstdenkmäler des Aargau V, Bezirk Muri. Basel 1967, S. 570.
  21. Gedruckt in Zug bei Beat Blunschlin. Enthalten sind vor allem Lieder, u.a. "Ein Leib ist auferstanden", ebenso "Gegrüsset, gelobt seiest Du" und vor allem ein Lied auf den heiligen Eugen "Mein Seel wach auf, Dein Schlaf verlass". Vgl. P. Augustin Benziger, Beiträge zum katholischen Kirchenlied in der Schweiz. Sarnen 1910, S. 128 und 43.
  22. StiArEbg cod. 42, 1717 ff.
  23. Der Eintrag muss sich auf die Cantilenen beziehen, die Deuring in Konstanz bei Parcus herausgab. Warum dieser hier gerügt wird, ist nicht leicht festzustellen. Auf jeden Fall war dem Autor die Sache wichtig, da er dafür einen eigenen Boten nach Konstanz sandte. Leonhard Parcus ist dort 1690 bis 1719 nachgewiesen.
  24. "Fluidi Montis Angelici Rivi, sive Conceptus musici Joachimi Abbatis gloriosi indultu in apertos campos scribit studio et opera P. Benedicti Deuring deducti, Exempti celeberrimi et antiquissimi Monasterii B. V. Mariae de Monte Angelorum O. S. P. N. Benedicti professo sacerdote. Opus IV, Organo. Constantiae, Typis Leonardi Parcus, Episcopalis Typographo. Anno MDCCXVII (1717)."
  25. Musikbibliothek KM 60.
  26. Heer, Aus der Vergangenheit, S. 341.
  27. Brief an Lorenz Rusconi, litt. DE.
  28. Siehe P. Honarat Peyer, in: Henggeler, Professbuch der fürstlichen Benediktinerabtei der Heiligen Gallus und Otmar zu St.Gallen, S. 380.
  29. StiArEbg Acta Cap. III, S. 48 und 69.
  30. StiArEbg Acta Cap. IV, 1 und IV, S. 28.
  31. StiArEbg Hauschronik «Strählplätzli» 1, 1912, 19. Juli.
  32. StiArEbg Acta Cap. IV, S. 166.
  33. StiArEbg cod. 257, S. 283.

Bibliographie

  • Gottwald, Benedikt: Album Engelbergense. Luzern 1882, S. 124.
  • StiArEbg Professbucheintrag nach P. Gall Heer.
  • Willimann, Joseph: Dörig, Benedikt, in: HLS.